Autor: Rieke Harmsen

Agenda Family Meeting in 2012 – English

Family Meeting – Programme for Friday Arrival and, depending on participants’ interest, casual meeting at Hotel Fürstenberger Hof. Saturday Morning: Trip to Goch, visit to the City Archives, introduction to weekend and places to be visited (Goch, Erprath Family Estate, Kalbeck Estate) Lunch close to Kalbeck Estate, followed by archaeological tracking. Return to Hotel, Break. Possible walk through castle grounds at Fürstenberg Estate Late afternoon: Short driving tour of Xanten with emphasis on Erprath & cemetery Evening: Festive dinner at Hotel Fürstenberger Hof Sunday In the morning, we are offering two alternatives: For any interested participant: conference and workshop on family topics (genealogy, creation of family club, Internet presence, etc.) Another detailed visit of Xanten with its cathedral or the impressive excavations dating back to Roman times can be arranged parallel to the conference Around noon, we will have a closing and farewell ceremony at Hotel Fürstenberger Hof. Although German will be the main language of the event, some things will also be translated into English and can be adapted according to the number of …

​Einladung zum Haeften-Treffen 2012 in Xanten (Niederrhein)

Liebe Mitglieder der Familie Haeften, seit unserem letzten Treffen ist mehr als ein Jahr vergangen. Es wird Zeit, wieder auf den Spuren der Familiengeschichte zu wandeln und sich für schöne Gespräche und ein heiteres Zusammensein zu treffen! Hiermit möchten wir Euch zum nächsten Familientreffen einladen: Es wird am Wochenende vom 28. – 30. September 2012 in und um Xanten (Kreis Wesel) am Niederrhein stattfinden. Warum Xanten? Nachdem wir das letzte Mal auf den holländischen Spuren der Familie gewandelt sind, begeben wir uns dieses Mal in die Zeit der Ursprünge der deutschen Haeftens. Im Mittelpunkt steht das Haus Erprath in Xanten, das der Hauptsitz eines Teils der deutschen Haeftens bis 1879 war und das heute noch bewohnt wird. Auf dem Programm steht ferner ein Besuch der Stadt Goch mit den Ruinen des Hauses Kalbeck, der Xantener Friedhof mit erhaltenen Grabsteinen der Familie sowie der Schlosspark des Hauses Fürstenberg, mit dem die Haeftens verschwägert waren. Dort befindet sich auch unser Tagungsort, das Hotel Fürstenberger Hof. Das Hotel steht auf den Grundmauern des Gutes Fürstenberg, dessen Besitzer Carl …

Invitation to the 2012 Haeften Reunion at Xanten (Lower Rhine)

Dear Haeften family members: Over a year has gone by since our last gathering. It is time to take a walk on the path of our family’s history and to meet to enjoy some lovely conversations and a lively gathering. We would like to invite you to our next family reunion which will take place at and around Xanten (Wesel District), in the Lower Rhine region, on 28 to 30, 2012. Why Xanten? After walking down the Dutch path of the family at our last gathering, this time we will travel back in time to the origins of the German Haeftens. The Erprath Estate at Xanten, the main residence for some of the German Haeftens until 1879, which is still inhabited, is at the center of this. The agenda also includes a visit to the city of Goch where we will see the ruins of the Kalbeck Estate, the Xanten Cemetery with preserved family tombstones, as well as the castle grounds of the Estate of the Fürstenbergs, a family the Haeftens were related to by …

Mit dem Boot über die Alpen

Mit dem Boot über die Alpen: Zwei Münchner Künstler starten spektakuläre Aktion zur Biennale in Venedig Die Idee ist bestechend simpel. Und absolut irrsinnig. Deshalb gefiel sie Wolfgang Aichner und Thomas Huber auch so gut. Im Mai 2001 haben die beiden Münchner Künstler ein selbstgebautes, knallrotes Boot über die Alpen gezogen. Pünktlich zur Kunstbiennale im Juni landeten die Künstler in Venedig landen. „Passage2011 – ein aktionistisches, transalpines Drama“ haben die Künstler ihr Projekt getauft, das wir in der St. Lukaskirche präsentiert haben. Wie kommt man nur auf so eine Idee? „Am Anfang existierte einfach nur dieses Bild vom Boot in den Bergen. Das hat uns begeistert“, erklärt Wolfgang Aichner. Aus der Idee wurde ein gigantisches Unterfangen. Für das Kunstprojekt wurde die Lukaskirche als „Kulturkirche Deutschland“ ausgezeichnet. www.passage2011.org  

Kirchenkabarett

Premiere: „Die Welt ist nicht genug“ “Soviel Ihr braucht“ lautet das Motto des 34. DEKT 2013 in Hamburg. Das “Weißblaue Beffchen” kontert in James-Bond-Manier mit spitzer Zunge: “Die Welt ist nicht genug”. Dabei nehmen die fünf Pfarrerinnen und Pfarrer aus Bayern nicht nur alle „Dr. Nos“ auf’s Korn, die in Kirche und Gesellschaft den Hals nicht voll kriegen, sondern ergreifen als kabarettistische Agenten – im Auftrag seiner Majestät des Herrn – auch Partei für die vielen unbeachteten „Moneypennies“ in Kirchenbüros und Ehrenämtern. Angesichts staubtrockener „M“s in Kirchenleitungen und gimmickverliebter „Q“s in den Kirchengemeinden erinnern die Vertreter des himmlischen Bond- sprich Bodenpersonals daran, dass der wahre Christ ohnehin nach Höherem strebt, auch wenn er dabei gelegentlich die Bodenhaftung verlieren kann. Das kirchlich-bayrische Pfarrkabarett als Retter der evangelischen Welt und Verteidiger des freien protestantischen Wortes! Vorsicht, hier wird scharf geschossen – mit Witz, Verve und bombigem Humor! Hier wird geschüttelt, nicht gerührt. Für die Hartgesottenen: Die Generalprobe im April ist in Neutraubling. http://www.kirchenkabarett.de  

Kulturkirchen braucht das Land

Die Nürnberger Egidienkirche und die Münchner Lukaskirche gelten als Kulturkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ein Plädoyer für die Kultur in den Kirchen: Machen wir uns auf die Reise. Sagen wir, nach Dannenwalde. Dort steht eine neugotische Kirche, die schon viele Reisende gesehen hat: Unter dem Motto »Kultur und Kirche am Weg« wird hier gepredigt und erzählt, getanzt und getrunken, musiziert und ausgestellt. Ein paar Hundert Kilometer weiter westlich in Bremen dürfen Künstler in der Hallenkirche von St. Stephani monumentale Sandpyramiden aufschütten oder die Wände bemalen, abends predigen Theaterleute. Im süddeutschen Schopfheim an der Schweizer Grenze steht St. Michael, hier klingt und singt es regelmäßig konfessionsübergreifend, Gospelchöre, Kindermusik und Laienkonzerte machen den Ort zum »Mekka der Kirchenmusik«. Die evangelischen Kirchen, von denen hier die Rede ist, werden in dem Band »Kulturkirchen – Eine Reise durch Deutschland« vorgestellt, das im vergangenen Jahr von der Kulturbeauftragten des Rates der EKD, Petra Bahr, herausgegeben wurde. Das Buch ist eine Art Positionsbestimmung, denn was eine Kulturkirche ist oder sein soll, wird gerade heftig diskutiert. »Kulturkirchen sind Kirchen, die ihre …

Bastard – Choose my Identity

Tell me who I am and give me a face. In it you will find facets of me, but also see a reflection of yourself. The idea behind BASTARD was to bring together photographers, writers, illustrators, graphic designers, musicians and typographers to create a solid and unique book that also functions as a work of art. The profoundly personal impressions of the authors and artists have become intertwined and their distinct and individual visions have served to shed light on our modern culture — on daily life, on the themes of change and continuity, and on the pervasive branding that is all around us. We must define who we are, be able to form both national and personal identities for ourselves, and in this journey we may come to see that globalization is not a completely negative force. Instead, the trend and phenomenon of globalization offers us proof that we are living in an era as exciting as one could imagine. What happens when all of the disparate places and faces of the world „shrink“ …