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Ausstellung Fake News / Dall-E3, Fraunhofer IESE

Wanderausstellung „Fake News“ zur Ausleihe

In einer Zeit, in der Informationen schneller verbreitet werden als je zuvor, ist es entscheidend, zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. Ich freue mich sehr, als Kuratorin die neue Wanderausstellung „Fake News: Desinformation erkennen“ in den Verleih von „Ausstellung Leihen“ präsentieren zu können.

Was sind Fake News? Fake News sind falsche Informationen, die unter dem Deckmantel der Berichterstattung verbreitet werden. Mit reißerischen Schlagzeilen, gefälschten Bildern und Behauptungen werden Lügen und Propaganda verbreitet, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Diese Ausstellung zeigt, wie Fake News entstehen und welche Auswirkungen sie auf demokratische Prozesse haben können.


Die Geschichte von Fake News 

Von der ersten großen Zeitungsente im 19. Jahrhundert bis zu modernen Hoaxes – die Ausstellung beleuchtet die Entwicklung und die verschiedenen Formen von Fake News. Wir erklären die Bedeutung von Lügenpresse und die Rolle der Yellow Press.

Fake News können die Gesellschaft spalten, demokratische Wahlen beeinflussen und das Vertrauen in etablierte Medien untergraben. Die Schau zeigt, wie Fake News gezielt eingesetzt werden, um politische Gegner zu schädigen und die öffentliche Meinung zu manipulieren.


Wie erkennen wir Fake News? 

Faktenchecker und Debunking-Methoden sind entscheidend, um Fake News zu entlarven. Die Ausstellung bietet praktische Tipps und Tools, um die Glaubwürdigkeit von Informationen zu überprüfen und sich gegen Desinformation zu schützen.

Deepfakes und Social Bots 

Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-Technologien werden auch die Methoden der Desinformation immer raffinierter. Deepfakes und Social Bots sind Beispiele für moderne Techniken, die täuschend echte Inhalte erzeugen und die öffentliche Meinung beeinflussen können.

Ausstellung ausleihen

Die Ausstellung „Fake News“ erklärt die wichtigsten Mechanismen und Auswirkungen von Fake News, Verschwörungstheorien und Künstliche Intelligenz und schafft ein Verständnis für die Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft. Sie kann hier gebucht werden.

Die Leih-Ausstellung besteht aus 25 Plakaten, die zentrale Begriffe rund um das Thema Fake News erklären. Sie stellt historische Entwicklungen vor und zeigt praktische Beispiele und Use Cases. Anhand einer Vielzahl von Bildmotiven, Elementen und informativen Materialien kann sich das Publikum dem Thema aus verschiedenen Perspektiven annähern. Die Ausstellung ist interaktiv angelegt: Über QR-Codes gelangen die Nutzer in den virtuellen Ausstellungsraum, in dem sie mehr über das Thema erfahren und einige interaktive Spiele finden.

Die Ausstellung „Fake News“ ist bis 8. August in der Evangelischen Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München zu sehen.

Dossier und Toolkit

Ein Dossier mit Artikeln zum Thema Fake News gibt es hier.

Das Toolkit zu „Fake News & Desinformation“ enthält Artikel und Interviews, Texte und Material zum Thema. Es eignet sich für den Schulunterricht oder die Vorbereitung von Workshops und Events zum Thema. Es kann unter diesem Link bestellt werden.

Podcast Ethik Digital Karl Teille

Live-Podcast auf dem Nürnberg Digital Festival

Ich bin mit dem Podcast „Ethik Digital“ live unterwegs auf dem Nürnberg Digital Festival ! Am Montag, 7. Juli um 15 Uhr spreche ich mit meinem Gast Karl Teille über „Seelsorge-Roboter und Afterlife„. Zudem sprechen wir über das Thema Künstliche Intelligenz im Fokus christlicher Ethik.

Karl Teille ist Informatiker und Referent für KI und Ethik der Serviceagentur der evangelischen Landeskirche Hannovers. Wir sprechen über Einsatz von KI in der Kirche, ethische Fragen zur Mensch-Maschine-Kooperation, Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt sowie Betrachtungen zu Deep-Fakes und „starker KI“.

Nach dem Gespräch gibt es eine Fragerunde mit dem Publikum. Zum Abschluss wird kda-Leiter Peter Lysy die Veranstaltung mit einem kurzen Impuls und Segen abschließen.

Das Festival „Nürnberg Digital“ ist eine Plattform für die Digitale Transformation. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem „Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt“ (kda Bayern) .

Die Partner für die Veranstaltung sind der

Anmeldung

Hier ist der Link zur Anmeldung mit weiteren Infos

Erinnerungskultur und Gedenkarbeit

Erinnerungskultur & Gedenkarbeit

Heute hatte ich die Ehre, einen Vortrag und Workshop zum Thema Erinnerungskultur an der Hochschule München zu halten. 📚✨ Eingeladen hatte mich dazu Professorin Begoña Prieto-Peral von der Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien der Hochschule München.

Wir haben uns damit beschäftigt, wie Gesellschaften mit ihrer Vergangenheit umgehen und daraus für die Zukunft lernen können. Besonders am heutigen 8. Mai, dem Tag der Befreiung, ist es wichtig, sich an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust zu erinnern und die Lehren daraus zu ziehen. 🕊️

Ich bin davon überzeugt: Erinnerungskultur ist nicht nur ein akademisches Konzept, sondern ein gemeinschaftliches Wissen, das wir alle – Individuen, soziale Gruppen sowie Staat und Nation – tragen. Es geht darum, Vertrauen in unsere Mitmenschen und Institutionen zu fördern. Nur so können wir den sozialen Frieden bewahren und einen demokratischen Diskurs fördern. 🌍

Ein besonderer Dank geht an alle Teilnehmer:innen für die engagierte Diskussion und die wertvollen Beiträge. Gemeinsam können wir die Erinnerungskultur weiterentwickeln und gegen populistische und extremistische Strömungen verteidigen. 💪

Kerstin Schlögl-Flierl

Ethik Digital: Über Deathbots & Avatare

Podcast Ethik Digital: Kerstin Schlögl-Flierl über Deathbots & Afterlife-Industrie

Wird künftig unsere Oma als Avatar mit uns sprechen? Und geben wir dann mit einem sogenannten Deathbot unsere Erinnerungen weiter? Die Industrie des Afterlife wächst rasant. In meinem Podcast „Ethik Digital“ spreche ich mit der Theologin Schlögl-Flierl über unser digitales Fortleben. Denn wem geben wir unsere Daten – und was geschieht damit nach unserem Tod?

Die Moraltheologin Schlögl-Flierl lehrt an der Universität Augsburg und gehört zum Center for Responsible Technologies (CReAITech) verschiedener Universitäten, die interdisziplinär zu KI forschen. Zudem ist sie Mitautorin der Stellungnahme „Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz“ des Deutschen Ethikrates. Der Podcast Ethik Digital kann als Video auf Youtube angesehen werden, als Podcast u.a. bei Spotify angehört werden. Und hier findet sich eine Kurzfassung als Textversion auf Sonntags.bayern.

Alle Folgen des Podcasts „#EthikDigital“ auf einen Blick gibt es unter diesem Link. Und wenn Ihr Vorschläge habt für Gesprächspartner, dann schreibt sie mir gerne.

Newsletter Ethik Digital – März 2025

Wer sich für den Newsletter Ethik Digital interessiert, findet diesen auf Linkedin. Hier ist der Newsletter für März 2025:

Pariser KI-Gipfel spricht sich für ethische und nachhaltige KI aus

Beim Pariser KI-Gipfel im Februar 2025 haben sich mehr als 60 Staaten für eine ethische und nachhaltige Entwicklung von künstlicher Intelligenz ausgesprochen. Zu den Unterzeichnern der veröffentlichten Abschlusserklärung zählt neben Frankreich und Deutschland auch China. Die USA und Großbritannien schlossen sich hingegen nicht an. Diskutiert wurde unter anderem über eine globale Steuerung von KI. Hier geht es zum Artikel in der ZEIT.

KI-Sprachbots: Meinungsmacht ist an Unternehmen gekoppelt

KI-Sprachbots werden immer beliebter, doch sie beantworten Fragen weder verlässlich noch neutral. In der Schweiz kritisiert Rechtswissenschaftlerin Angela Müller das Vorgehen des Bundesrats: Dieser gehe zu zaghaft vor, meint sie in SRF. „Die Erzählung seitens der Anbieter ist: KI löst in Zukunft viele gesellschaftliche Probleme, wenn wir jetzt möglichst viel investieren.“ Doch wenn die enorme Marktmacht von Tech-Unternehmen mit Meinungsmacht gekoppelt ist, können KI-Systeme zur ideologischen Waffe werden, befürchtet Müller.

Feministische Meta-Ethik der Künstlichen Intelligenz

Trotz zahlreicher Leitlinien und Verhaltenskodizes für die ethische Entwicklung und den Einsatz von KI haben weder die Wissenschaft noch die Praxis bislang besondere Anstrengungen unternommen, um den Bereich der KI-Ethik ausdrücklich und systematisch zu bewerten. Eine solche Bewertung würde von einer feministischen Metaethik profitieren, die nicht nur fragt, was Ethik ist, sondern auch, wie sie sein sollte, meint die belgische Forscherin Anastasia Siapka. Mehr dazu hier.

Wie Europa mehr digitale Souveränität erlangen kann

Europa steht an einem digitalen Wendepunkt. Über 80 Prozent der digitalen Technologien, auf die Unternehmen und öffentliche Institutionen angewiesen sind, stammen aus dem Ausland. Besonders deutlich wird die Abhängigkeit im Bereich Künstliche Intelligenz (KI): 70 Prozent der weltweit genutzten Basismodelle stammen aus den USA. Das Programm EuroStacks will dies ändern, wie der neue Report „EuroStack – A European Alternative for Digital Sovereignty“ zeigt, der von der Bertelsmann Stiftung beauftragt wurde und von der Stiftung Mercator, dem UCL Institute for Innovation and Public Purpose (UCL IIPP) und dem Centre for European Policy Studies (CEPS) unterstützt wird.

KI im öffentlichen Sektor: Tagung in Österreich

Die UNESCO hat in ihrer „Empfehlung zur Ethik der Künstlichen Intelligenz“ (2021) globale Standards für den verantwortungsvollen Einsatz von KI formuliert und eine menschenzentrierten Haltung beim Einsatz von KI-Systemen gefordert. Dies beinhaltet unter anderem die Förderung von Vielfalt, Nichtdiskriminierung sowie die Sicherstellung von Transparenz und Rechenschaftspflichten. In Österreich wurden Leitlinien entwickelt, die Orientierung bieten sollen, wie der „Leitfaden Digitale Verwaltung: KI, Ethik und Recht“ (2024). Dieser betont die Bedeutung von Transparenz, Fairness und der Einbindung verschiedener Interessensgruppen bei der Entwicklung und Implementierung von KI-Systemen – mit dem Ziel, das Vertrauen in digitale Verwaltungsprozesse zu stärken und sicherzustellen, dass technologische Innovationen dem Gemeinwohl dienen. Hier geht es zur Tagung.

Religion und KI-Ethik: Fachtagung in Frankfurt

Am 11. März lädt das Religionspädagogische Institut zum 5. Fächertag Religion & Ethik nach Frankfurt ein. Im Fokus steht das hochaktuelle Thema künstliche Intelligenz (KI) und ihre weitreichenden Auswirkungen auf Gesellschaft, Religion und Ethik. Alle Infos zur Tagung hier.

Tipps für den Newsletter Ethik Digital?

Ihr habt Tipps für den Podcast „Ethik Digital“? Kennt interessante Artikel, die ich hier verlinken sollte? Wichtige Events für das Jahr 2025? Dann schreibt mir eine Mail.


Drei Plakate mit Ausstellungsmotiven zu Cookinseln

Ausstellung: Cook-Inseln – Fenster zum Pazifik

Die faszinierende Welt der Cook-Inseln steht im Mittelpunkt unserer neuen Wanderausstellung, die auf den Weltgebetstag 2025 abgestimmt ist. Die von mir kuratierte Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in die Kultur, Geschichte und aktuelle Herausforderungen des pazifischen Inselstaates.

Auf großformatigen Plakaten wird die Geschichte der Cook-Inseln lebendig: Von der polynesischen Besiedlung über die Kolonialzeit bis hin zur heutigen autonomen Nation. Besonders interessant für kirchliche Einrichtungen und Frauenorganisationen: Die Cook-Inseln waren weltweit der erste Staat, in dem Frauen wählen durften – bereits 1893! Die Ausstellung beleuchtet die starke Rolle der Frauen in der Gesellschaft der Cook-Inseln bis heute.

Ein wichtiger Fokus liegt auf den aktuellen Herausforderungen des Inselstaates: Der Klimawandel bedroht mit steigendem Meeresspiegel und zunehmenden tropischen Stürmen die Existenz der Inselbewohner. Die Ausstellung regt zum Nachdenken über globale Verantwortung und Klimagerechtigkeit an – ein idealer Ausgangspunkt für Bildungsarbeit und Diskussionen.

Für kirchliche Einrichtungen bietet die Ausstellung spannende Einblicke in die christliche Tradition der Inseln: Von der frühen Missionierung bis zur heutigen Cook Island Christian Church wird die religiöse Entwicklung nachgezeichnet. Die Verbindung zum Weltgebetstag 2025 macht die Ausstellung besonders wertvoll für die Gemeindearbeit und ökumenische Begegnungen.

Die Ausstellung eignet sich hervorragend für:

  • Kirchengemeinden zur Vorbereitung auf den Weltgebetstag 2025
  • Bildungseinrichtungen für Projekte zu Klimawandel und globaler Gerechtigkeit
  • Frauenorganisationen mit Interesse an internationaler Frauengeschichte
  • Kulturelle Einrichtungen, die das Thema Pazifik präsentieren möchten

Mit hochwertigen Fotografien, historischen Dokumenten und informativen Texten spricht die Ausstellung verschiedene Zielgruppen an und lädt zum Entdecken ein. Die Plakate sind professionell gestaltet und können flexibel im Raum arrangiert werden.

Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Weltgebetstag der Frauen, der Evangelischen Mission Weltweit e.V. und der Pazifik-Informationsstelle entwickelt. Sie vereint damit die Expertise verschiedener Organisationen und garantiert fundierte, aktuelle Informationen.

Interessierte Einrichtungen können die Ausstellung über ausstellung-leihen.de buchen.

Terminübersicht 2025

Terminkalender und Weltreligionenkalender 2025

Journalismus besteht zu 80 Prozent aus Planung und zu 20 Prozent aus Inspiration – das ist ein alter Spruch aus der Medienbranche, der wohl für die meisten Arbeitsbereiche stimmt. Tatsächlich verbringe ich als Chefredakteurin den Großteil meiner Arbeitszeit mit Organisation und Management.

Unser Onlinemagazin „Sonntags“ fokussiert sich stark auf sozialpolitische und gesellschaftliche Themen. Jährlich erstelle ich eine umfassende Liste, die alle wichtigen Termine, Jahrestage, Gedenktage und Jubiläen des kommenden Jahres umfasst.

Terminliste 2025 mit Jubiläen und Gedenktagen 2025 zum Download

In diesem Jahr gibt es meine Terminliste in zwei Varianten:

Mitmachkalender Weltreligionen 2025

Noch viel länger gibt es schon unseren schönen, bunten interreligiösen Kalender „Weltreligionen“. Diesen habe ich vor etlichen Jahren konzipiert als Hilfsmittel für Schulen, Bildungseinrichtungen oder auch Religionsgemeinschaften, die sich über andere Religionen informieren wollen.

Unser Kalender Weltreligionen umfasst die wichtigsten Fest- und Feiertage aus Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus. Der Kalender ist so gestaltet, dass er gut an die Wand gehängt werden kann; eigene Termine können hinzugefügt oder ergänzt werden.

Der Kalender Weltreligionen 2025 kann als Poster auf Papier hier im Shop gekauft werden – oder als PDF zum Download bestellt werden.

PS: Und wenn Euch noch ein wichtiger Termin begegnet, dann schreibt mir unter rharmsen@epv.de.

Ausstellung Frieden schaffen

Kuratorin der Ausstellung „Frieden schaffen“

Woher stammt das Peace-Zeichen? Und was braucht es eigentlich, damit sich Menschen für den Frieden engagieren? Ich freue mich sehr, unsere neue Ausstellung „Frieden schaffen“ vorstellen zu können.

Bereits in den 1970er-Jahren besang John Lennon in seinem Song „Imagine“ eine Welt ohne Neid, Gier, Mord oder Kriege – eine Welt im Frieden. Heute vergeht kaum ein Tag ohne Nachrichten über Konflikte und Kriege, allseits wird über Aufrüstung und Militarisierung gesprochen.

Ausstellung „Frieden schaffen“


Doch wie steht es um den Frieden? Die Ausstellung „Frieden schaffen“ ermöglicht einen Einstieg in das Thema. Sie präsentiert die Lebenswege von Menschen, die sich für den Frieden stark gemacht haben

Dazu gehören historische Persönlichkeiten wie der Reformator Philipp Melanchthon (1497-1560) ebenso wie die Künstlerin Käthe Kollwitz (1867-1945), die 1924 das weltberühmte Plakat „Nie wieder Krieg“ schuf. Peter, der jüngste ihrer kriegsbegeisterten Söhne, fiel im Ersten Weltkrieg an der Front.

Natürlich darf auch Bertha von Suttner (1843-1913) nicht fehlen, die einst sagte: „Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegputzen zu wollen – nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden.“

Weniger bekannt ist der anglikanische Priester und Politologe Paul Oestreicher, der sich im Nagel-Kreuz-Zentrum in Coventry, England, für Frieden und Gerechtigkeit engagierte.

Eröffnung der Wanderausstellung in Nürnberg

Die Ausstellung „Frieden schaffen“ wurde in Nürnberg eröffnet, zu den Gästen zählten der frühere Regionalbischof Ark Nitsche sowie Ruth-Gaby Vermot, die mit der Aktion „1000 Friedensfrauen“ erreichen wollte, dass Frauen häufiger als Friedensnobelpreisträgerin benannt werden.

Ausstellung „Frieden schaffen“ buchen

Mehr Infos zur Aussstellung „Frieden schaffen“ gibt es hier.

Die Ausstellung ist besonders geeignet für Bildungseinrichtungen wie Verbände, Schulen, VHS, Bibliotheken, Kommunen, kleine Museen oder Gemeinden.

Sie wird als Tafelausstellung geliefert oder als Plakat-Ausstellung, wahlweise in den Formaten A1, A2 oder A3. Zur Ausstellung liefern wir ein Komplettpaket mit Pressemitteilung, Ideen für die Eröffnung sowie Flyern und Postkarten.